Der Frühling steht vor der Tür, und Mensch und Hund erwachen langsam aus dem Winterschlaf. Hunde kommen in den Fellwechsel und Menschen wollen die Nachwirkungen des Winters abschütteln. Dazu kann man eine sogenannte Frühjahreskur in seinen Alltag einbauen.
Mögliche Ziele einer Frühjahreskur können sein:

  • Die eigene Laune verbessern und sich selbst etwas gutes tun
  • Vom "Winterspeck" wieder etwas loswerden
  • Stoffwechsel aktivieren



Es gibt viele Möglichkeiten, um eine Kur durchzuführen.
Ein Zeitraum von 4 Wochen sollte es schon sein, wenn man spürbare Ergebnisse erzielen möchte. Hier einige Möglichkeiten, die man in den Alltag einbauen kann.
Bewegung: 30min spazieren gehen, Yoga, alltägliche Wege mit dem Rad erledigen, joggen etc. Man sollte Sport am besten mindestens 3 mal die Woche absolvieren.

Ernährung: mit Beginn der Fastenzeit nehmen sich viele vor, auf Dinge zu verzichten. Mögliche Dinge wären hier z.B: auf Zucker verzichten, auf Alkohol verzichten, vegetarische oder vegane Ernährung ausprobieren, intermittierendes Fasten, auf Weißmehlprodukte verzichten, keine Fertigprodukte verwenden.

Als dritten Aspekt werden Heilpflanzen miteinbezogenHier eigenen sich folgende:

Brennnessel: wirkt u.a blutreinigend, enthält viele Mineralstoffe. Achtung bei Herz,- oder Nierenproblemen. Geeignet als Tee oder Spinat




Gundermann: wirkt ausleitend und belebend, geeignet als Salat


Spitzwegerich: blutreinigend, entgiftend, verdauungsanregend.
Geeignet als Salat oder zum Verfeinern von Pilzgerichten.


Löwenzahn: enthält viele Bitterstoffe die die Verdauung und die Leber anregen. Geeignet sind vor allem die jungen Blätter im Salat.


Giersch: reich an Vitamin C und Mineralstoffen und wirkt entgiftend.
Geeignet als Salat


Gänseblümchen. Die Blüten wirken blutreinigend, regen den Stoffwechsel an und regulieren die Verdauung. im Salat oder als Tee


Also beim nächsten Jäten von Unkraut im Garten vielleicht einen Salat daraus machen.  
Bei bestehenden Erkrankungen am besten vorher den Arzt konsultieren.
Die Kräuter können auch im Hundenapf landen. Je nach Gewicht des Hundes könne 0,5-2gr der Kräuter dem Futter beigemischt werden. Am besten beginnt man langsam damit, die Kräuter einzuschleichen, um zu sehen oder der Vierbeiner sie frisst und verträgt.


 
 
 
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